CORONA und völliges Systemversagen
Corona – Wissenschaft, (Un)Recht und Widerstand.
Irre: Man mußte genesen sein, damit man mich umbringt!
Nacktes Über-Leben ist für die meisten Leute wichtiger als das richtige Leben.
- Corona war eine weltweit koordinierte Aktion unter militärischer Führung
- Es gab keine Pandemie überhaupt
- Somit waren ALLE Maßnahmen ohne jede Grundlage
- Für alle Maßnahmen fehlte jede wissenschaftliche Evidenz
- Corona-„Impfstoffe“ waren das größte Verbrechen aller Zeiten – so gut wie wirkunslos gegen Corona. aber 20 bis 100 fache Nebenwirkung.













Bill Gates. Impfung, Bevölkerungsreduzierung:


Gruselige Prognose aus dem Jahre 2007:
- Zehn Thesen zur Aufarbeitung der Corona-Krise, Teil 1 (Matthias Schrappe)
- Zehn Thesen zur Aufarbeitung der Corona-Krise, Teil 2 (Matthias Schrappe)
- Nach Corona: Droht ein gesellschaftliches Long Covid? (Sandra Kostner)
Das Verbrechen des Jahrhunderts Und niemand wurde strafrechtlich verfolgt
The crime of the century
And no one has been prosecuted pic.twitter.com/Os2RpEJcBF— Not A Number (@myhiddenvalue) November 3, 2025
WerteUnion – Corona: Wissenschaft, (Un)Recht und Widerstand. Prof. Dr. med. Paul Cullen. (30 Minuten – Beginn)
Es werden vielleicht Erkenntnisse kommen, aber die werden die Grundstruktur nicht mehr bewegen. Wir wissen das Wesentliche schon. Es werden Details vielleicht noch kommen, aber das Wesentliche wissen wir schon.
Wir wissen auf jeden Fall genug, um das richtig analysieren zu können und um die richtigen Schlüsse ziehen zu können. Und das möchte ich heute kurz tun. Ich fange an.
Also die „bleiernde Zeit“, das ist ein Zitat von Friedrich Hölderlin. Trüb ist heut, es schlummern die Gang und die Gassen und fast will mir erscheinen, es sei als in der bleiernden Zeit. Herr Kuhn kommt aus Münster zu uns.
Er ist dort Direktor eines Labors, wo auch Corona-Tests in immenser Weise untersucht worden sind in der Pandemie. Er ist klinischer Chemiker und Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Innere Medizin und einer Zusatzbezeichnung Infektiologie. Er arbeitet auch als Wissenschaftler mit Publikationen und auch als Vortragsredner und Publizist.
So, lieber Paul, du bist auch Mitgründer der Sieben Argumente. Ja, sehr gut. Ja, vielen Dank, liebe Henrike, für die Einladung, für die Gelegenheit, heute hier zu sprechen.
Ja, ich habe das, wir sind jetzt fünf Jahre, beschäftigen wir uns jetzt mehr als fünf Jahre mit dieser Sache. Ich glaube, jede Generation hat so ein bestimmendes Erlebnis. Erster Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg, ich glaube, das ist unser bestimmendes Erlebnis, unsere Generation.
Und es ist auch so die Frage, ja, wie hast du dann dich verhalten? Und das ist die Frage, die wir heute uns wirklich stellen müssen. Und ich will ein bisschen sozusagen jetzt nach der ganzen Zeit, für mich ist die Corona- Episode im Prinzip insofern abgeschlossen, als dass wir das Wesentliche wissen. Es wird vielleicht, es werden vielleicht neue Erkenntnisse kommen, es werden vielleicht Erkenntnisse kommen, aber die werden nichts Wesentliches oder nichts, die werden die Grundstruktur nicht mehr bewegen.
Wir wissen das Wesentliche schon. Es werden Details vielleicht noch kommen, aber das Wesentliche wissen wir schon. Wir wissen auf jeden Fall genug, um das richtig analysieren zu können und um die richtigen Schlüsse ziehen zu können.
Und das möchte ich heute kurz tun. Ich fange an, also die bleiernde Zeit, das ist ein Zitat von Friedrich Hölderlin, trüb ist heute, es schlummern die Gang und die Gassen und fast will mir erscheinen, es sei als in der bleiernden Zeit. Die bleiernde Zeit gab es, Margarete von Trotter hat ein Film darüber gemacht, das waren die 50er Jahre.
Ich glaube, wir leben jetzt in der bleiernden Zeit. Man hat das Gefühl, es lastet ein unheimliches Gewicht auf uns und alles wird erstickt. Es gibt keine Diskussion, es ist sehr schwer, sich überhaupt zu äußern.
Wer sich äußert, das hat man gesehen in Amerika, lebt gefährlich. Und ja, was ist das? Das will ich an ein paar Punkte, ich habe das für mich zusammengesammelt in verschiedenen Blöcke und die will ich Ihnen heute vorstellen. Wir fangen an mit den Maßnahmen.
Also wir müssen jetzt ein paar Sachen für uns festhalten, was ist gerade geschehen, was ist geschehen in den letzten Jahren. Zunächst mal ist wichtig festzuhalten, es gab nicht nur keine Pandemie der Ungeimpften, wie Ernst Spahn immer gesagt hat, sondern es gab keine Pandemie überhaupt im Sinne eines ungewöhnlichen Krankheitsgeschehens. Das muss man festhalten.
Das hat man dann den Mortalitätsstatistiken gesehen, das hat man dann den Krankenhausbelegungen gesehen. Somit, dass es das nicht gab, somit waren alle Maßnahmen von vornherein, von vornherein ohne Grundlage. Aber auch so fehlte für die Maßnahmen, wenn man sie einst unter die Lupe nahm, Maske tragen und was weiß ich, fehlte jede wissenschaftliche Evidenz.
Das Robert- Koch-Institut, was eigentlich von uns bezahlt wird, uns zu schützen in einer Situation, wusste von vornherein, von Anfang an Bescheid, hat aber das geliefert, was von der Politik gewünscht war und nicht das, was sie selber wussten. Kein einziger Angestellter beim Robert-Koch-Institut oder beim Paul-Ehrlich- Institut hat remonstriert. Kein einziger.
Nur Stefan Kohn, der war Oberregierungsrat im Bundesinnenministerium im Referat Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz, der hat Alarm geschlagen, hat diese Panikpapier öffentlich gemacht und wird bis heute dafür hart bestraft. Und nur der Weimarer Familienrichter und ich glaube, es ist wichtig, dass wir diesen Namen benennen und uns die einprägen, nur der Weimarer Familienrichter Christian Detmar hat für unsere Kinder und gegen den übergriffigen Staat geurteilt und wurde dafür am 20. November 24 vom Bundesgerichtshof zu zwei Jahre Haft verurteilt, die dann auf Bewährung, aber da wurde zu zwei Jahre Haft, das war die Strafe, zwei Jahre Haftstrafe, Berufsverbot und Streichung der Bezüge und aller Pensionsansprüche, der ist jetzt mittellos 62 Jahre alt, so ist er bestraft.
Wir gucken uns jetzt ein paar Sachen an, zum Beispiel das Robert-Koch-Institut, das habe ich von Stefan Homburg übernommen, die haben gewusst intern, dass das Gesundheitsrisiken mäßig sind, wie gesagt, wir hatten eine Infektionswelle, aber nichts, was wir nicht immer wieder haben, äußerlich geäußert haben die Risiko hoch bis sehr hoch. Die wussten, dass der Impfzwang ethisch und unratsam ist, die haben gesagt, in der Öffentlichkeit, Impfzwang ist notwendig, die wussten, dass die Lockdown-Schäden höher waren als der Nutzen, die haben gesagt, in der Öffentlichkeit, die sind alternativlos, die wussten, die FFP-Masken sind sinnlos, die haben gesagt, in der Öffentlichkeit, der Zwang ist richtig, die wussten, dass der Impfausweis Spätfolgen erfassen sollte, die haben gesagt, in der Öffentlichkeit, die Impfungen haben ja gar keine Spätfolgen, der Karl Lauterbach, der das heute leugnet, hat gesagt, die haben gar nicht mal Nebenwirkungen. Robert-Koch-Institut im Nationalsozialismus, das ist eine, die hatten eine große Ausstellung 2008, die Aufarbeitung der Rolle des Robert-Koch- Institutes im Nationalsozialismus, das ist der Präsident, Professor Dr. Dr. HC Muld, Jörg Hacker, der hat dann gesagt, für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert, hat er gesagt 2008, Robert-Koch- Institut.
Hier sehen wir die Sterbezahlen, nur um das zu übermahnen, die aktuellsten Sterbezahlen, Sie können sehen, 2018, 2020, das 2020, wir erinnern uns, war die Wuhan-Variante im Umlauf, es gab keine Impfung und da können Sie sehen, da war verglichen mit den anderen Jahren die Sterberate niedriger, also es ist nichts geschehen, außergewöhnliches Geschehen. Hier ist Stephan Kohn, Christian Detmar, nur zur Erinnerung, jetzt kommen wir zu Block zwei, Erkenntnisse, die Impfstoffe, die Impfstoffe, ich habe die in Anführungszeichen, weil die sind keine Impfstoffe im konventionellen Sinne, gegen Corona waren aus meiner Sicht das größte medizinische Verbrechen aller Zeiten. Sie sind in viel zu kurzen und fehlerhaften Studien kaum getestet worden, abgesehen von einem möglichen für übergehenden Schutz gegen den schweren Verlauf, das kann man noch diskutieren, aber das kann man vielleicht durchgehen lassen, waren sie so gut wie wirkungslos in ihrer Funktion als Schutz gegen Infektion und Übertragung, haben aber ein Profil an Nebenwirkungen, dass alle Impfstoffe, die sie gab, um das 20 bis 100-fache übersteigt, vielleicht sogar mehr, je nachdem, welches Teil man sich betrachtet.
Das ist jetzt meine Analyse, nachdem ich mich da intensiv befasst habe, aus Versicherungsdaten, aus verschiedenen Datenquellen. Meine Einschätzung ist folgendes, mindestens jede 500. Person ist an der Impfung gestorben.
Das wären in Deutschland 100.000, weltweit vielleicht zehn Millionen, andere sagen 15 Millionen, wir wissen es nicht genau, aber in der größten Ordnung wird es schon sein. Mindestens ein Prozent, wahrscheinlich sogar zwei bis drei Prozent der Impflinge sind so geschädigt, dass eine Verkürzung ihrer Lebenszeit wahrscheinlich ist. Die Nebenwirkungen erfassen alle Organsysteme und sind oft schwer greifbar, das macht es sehr kompliziert.
Und in vielen Ländern ist seit Anfang der Impfkampagne und bis heute eine Übersterblichkeit und ein Rückgang der Geburten Jahr für Jahr in der größten Ordnung von fünf bis zehn Prozent zu verzeichnen. Und wir haben sowieso viel zu wenig Kinder. Das hält bis heute an übrigens und das ist ganz interessant, weil man hätte gehofft, dass wir sind jetzt, die Impfkampagne ist ja, wie lange, drei Jahre jetzt und trotzdem hält das an.
Hier haben wir jetzt, Herr Reitzner sitzt hier und Christian Kubantner, die haben diese sehr wichtige, aus meiner Sicht sehr wichtige Studie über die Übersterblichkeit in Deutschland. Also es kann jeder die Dias haben, das ist überhaupt kein Problem hinterher, die ganze Folie. Aber da haben die das veröffentlicht, aus unserer Gruppe sieben Argumente heraus.
Es gab keine Übersterblichkeit 2020. Erst ab 2020 mit der Einsetzung der Impfkampagne gab es eine Übersterblichkeit, die bis heute anhält. Hier sehen sie die Zahlen, 20, kein Effekt, dann 21 zu 22.
Warum eine Übersterblichkeit, das haben die auch, die beiden, Christian Kubantner hat das ausgearbeitet, warum eine Übersterblichkeit seitens des Paul-Ehrlich- Institutes nicht gesehen werden kann. Was man machen muss, ist, man muss, wenn man das hier, wenn ich das hier zeigen darf, sie sehen hier, also diesen Balken oben, sie sehen hier alle Todesfälle und dann sie sehen mehr Todesfälle als erwartet und das ist überhaupt diese gestrichene Linie. Das ist dann ein Risikosignal.
Okay, dann erkennt man vielleicht, aber was macht das Paul-Ehrlich-Institut? Es nimmt die Gesamtmortalität und nimmt nur diesen Überschuss und vergleicht das mit der Gesamtmortalität. Man kann gar kein Risikosignal erkennen und als wir das gesehen haben, das erste Mal, haben wir gedacht, das ist so Banane, das kann es ja gar nicht geben, aber es ist tatsächlich so. Also das heißt, sie haben ein System entwickelt, was nicht in der Lage ist, per se Risikosignale, die wichtigsten zu erkennen.
Dann haben wir hier solche Kandidaten, Privatdozent Dr. Florian Hoffmann, ein Kinderarzt, Kinderimpfstoff für Säuglinge, Mediziner erwartet Zulassung für Säuglinge. Also schon allein die Kinder natürlich hatten kein Corona, wurden nicht krank an Corona. Pädiater an der Kinderklinik, dann haben wir Thomas Mertens, der Chef der STIKO.
Am Anfang war die STIKO ein klein wenig, sage ich mal, renitent, aber sie haben sehr, sehr schnell dann umgeschwenkt und der sagte dann, es ging um Schwangere und Stillende und wir wissen natürlich seit dem Kontergan-Skandal, dass gerade diese Gruppen mit sehr, sehr großer Vorsicht zu behandeln sind. Wir hatten keine Daten, wir hatten kaum noch Daten sowieso, aber zu denen gar keine Daten und hier stand der Pressemitteilung der STIKO, spricht sich für eine Impfempfehlung für bisher Ungeimpfte, Schwangere und Stillende auf. Beschlussentwurf ist in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren.
Das haben die erst mal abgelehnt und dann unter Druck doch zugesagt. Hier sehen sie die Geburtenzahlen in Deutschland, das ist bis 2024, das geht aber dieses Jahr weiter. Sie sehen, uns fehlen jetzt ungefähr 200.000, vielleicht Viertelmillionen Kinder, die hätten geboren werden müssen.
Okay, jetzt gehen wir weiter. Erkenntnisse Nummer drei, die Gesellschaft. Corona war eine weltweit koordinierte Aktion unter militärischer Führung, dass wir das verstehen.
Es war ein Test, was war es? Ein Test der Standhaftigkeit und des gesunden Menschenverstandes. Corona war seitens der Herrschenden ein Test, wie weit sie gehen können und die meisten Menschen haben diesen Test nicht bestanden. Aber es blieb ein harter Kern von vielleicht zwölf bis 15 Prozent, der Widerstand geleistet hat.
Die Bestandsquote, das war sehr spannend für mich, stand im umgekehrten Verhältnis zum Bildungsgrad. Das war wirklich interessant. Es fand und ich glaube, dass dieses Buch, wenn wir zurückblicken, wird sehr wichtig sein von Matthias Desmet, Psychologen aus Gendt.
Der hat das beschrieben als Massenformation und er sagte, das ist ein Zustand der Massenhypnose, in der die meisten sich mit Freude und Hingabe an den Maßnahmen beteiligt haben und ich bin mir überzeugt, viele vermissen diese Zeit bis heute. Da bin ich mir überzeugt, weil das Leben eine Richtung hatte und ein Ziel. Hat zumindest ein Teil der Bevölkerung Widerstand geleistet, traf diese Aussage auf keine einzige Institution der Gesellschaft zu.
Keine einzige Institution unserer Gesellschaft hat Widerstand geleistet. Corona war also, wie Hans-Georg Maaßen sagt, ein Multiorganversagen unserer Gesellschaft. Sämtliche Institutionen, wie die Gerichte, die verfasste Ärzteschaft, die Akademie, der Wissenschaftsbetrieb, die Gewerkschaften, alle großen Konzerne, alle Hauptstrommedien, auch vermutete Horte des Widerstands, wie Kirchen oder Kunstbetrieb, haben nicht nur mit gemacht, sondern gingen weit, und das war ein Merkmal auch bei den Kirchen, über das staatlich Geforderte hinaus.
Jede dieser Institutionen hat somit nicht nur teilweise, sondern vollständig und auf allen Ebenen versagt. Ihre Reform ist vermutlich nicht möglich. Aus meiner Sicht nur Abriss und Neubau verspricht Besserung.
Das ist meine Schlussfolgerung. Sowohl auf der individuellen als auch auf der institutionellen Ebene haben sich die Liberalen als besonders illiberal herausgestellt, und was wir als Bürger bis Jahre 2020 für unsere Rechte hielten, haben sich als für Wohlverhalten zugeteilte Privilegien herausgestellt. Der Großteil der Bevölkerung hat sich aber an dieser Erkenntnis gar nicht gestört, und viele haben den Unterschied zwischen Privilegien und Recht gar nicht gemerkt.
Hier sehen wir, das ist General Holtherm, der eigentlich der Chef war, nicht Jens Spahn, also General Breuer und General Holtherm. Der Herr Breuer ist jetzt aufgestiegen, hat eine wichtige Rolle bei der NATO. Hier ist eine Rede, das Sie sehen, vor dem niederländischen Parlament, 24.
Oktober 2024. Die Ministerin für Gesundheit, die heißt Floja A. Gemmer, die hat ihre Corona-Politik mit NATO-Verpflichtungen im Parlament verteidigt. Kommentar der Hausärzten Els van Veen auf Exfalt.
Fast fünf Jahre nach Beginn von Corona verstehe ich viel besser, was passiert ist. Letzte Woche erklärte die Ministerin für Gesundheit, Wohlfahrt und Sport, dass die Corona-Politik vom nationalen Koordinator für Terrorismusbekämpfung und Sicherheit unter NATO in Auftrag gegeben wurde. Mit anderen Worten, es handelte sich um eine militärische Operation, die nichts mit der Gesundheitsversorgung zu tun hatte.
Es war auch ein Sakrament, die Impfung war ein Sakrament. Hier sehen wir Salisbury Cathedral in England, was zur Impfstation ist. Es wurde auch ein Kölner Dom, wenn ich mich recht erinnere, geimpft.
Hier sehen wir Impfung als Sakrament. Das Plakat habe ich aufgenommen, Buch um 2021. Religion erleben, jetzt impfen.
Das ist hier ein Poster für ein paar lustige Sachen. Im medizinischen Dekorat der Universitäts Oensbruck 2020. Sie sehen hier, wer glaubt an der Wissenschaft, versteht die Wissenschaft nicht, glaubt an Wunder, verleugnet die Wissenschaft.
Nur, dass wir uns erinnern, das ist eine Stadträtin der Labour-Partei in London und hier tweetet sie, going to keep wearing my mask in public transport, even when it’s just me. Ja, da kann man sagen, das hat mit Rationalität noch gar nichts zu tun. Ja, das war auch ganz lustig.
Sterbehilfe, das war der Verein Dignitas aus der Schweiz, ein Sterbehilfe-Verein und die haben gesagt, Sterbehilfe nur noch für Geimpfte und Genesene. Ich finde, der Geimpfte, auch genesen, das ja, man muss sich vorstellen, ich muss genesen sein, damit man nicht umbringt. Irre! Ja, natürlich hier, das ist leider kein Fake auf Usedom 2021, kauft nicht bei Ungeimpften.
So, jetzt gehen wir zum nächsten Block. Es wird keine Aufarbeitung geben. Sowohl eine Forse-Umfrage als auch eine kleine Umfrage, das ist letztes Jahr geschehen durch Flavio von Witzleben, haben gezeigt, dass eine Aufarbeitung von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung gar nicht erwünscht wird.
Wir rennen gegen Wände und fragen, warum ist das so? Die Politiker machen nur das, was das Volk will in dieser Frage. Bei den Eliten in allen Bereichen herrscht sowieso Konsens, dass man sich gelegentlich in Ton vergriffen oder ein wenig übers Ziel, das hat man in der Rede von der Frau Klöckner letzte Woche zu dieser Enquete-Kommission ganz klar herausgehört. Man hat sich ein bisschen, ein bisschen, über das wenig über das Ziel hinaus geschossen, aber dass im Grunde alle richtig verlaufen ist.
So, immer noch werden ungerechte Prozesse aus der Corona-Zeit mit großem Eifer geführt und extreme Urteile mit voller Härte vollstreckt. Zum Beispiel Christian Detmar, der Soldat Alexander Bittner, die Ärztin Carola Javid-Kistel, Michael Bahlweg, Rainer Fölmig, Heinrich Habig, das ist ein Kollege von mir aus Recklinghausen, dann haben sie jetzt zum zweiten Mal jetzt inhaftiert, für weitere drei Jahre für denselben Delikt. Der war ja schon jahrelang im Knast, der war ja 18 Monate im Untersuchungshaft, teilweise im Einzelhaft, obwohl Untersuchungshaft nur in ganz extremen Fällen länger als sechs Monate dauern darf.
Dasselbe ist ja Michael Bahlweg passiert. Also jetzt dürfen wir nicht vergessen, das Ausmaß dessen, was jetzt gerade läuft. Der Meinungskorridor engt sich immer mehr ein.
Wir haben Trusted Flagger, § 188 Strafgesetzbuch, das ist der Majestätsbeleidigungsparagraf, was eingeführt wurde als Reaktion auf den Corona-Widerstand. Henrik Wuster und Robert Habeck, die machen Werbung für diese Abmahnmühle SODAN, das ist letztes Jahr gewesen, die mithilfe von künstlicher Intelligenz das Netz auf verwertbaren Beleidigungen durchsetzt, haben das Netzwerkdurchsuchungsgesetz, wir haben den Phänomenbereich des Innengeheimdienstes, verfassungsrelevante Delegitimierung des Staates. Wir haben Annelene Baerbock, Agnes Strack-Zimmermann, Robert Habeck, Ricardo Lang haben hunderte von Anzeigen über spezialisierten Anwaltskanzleien erteilt.
Rentner und behinderte Kinder werden um 6 Uhr morgens von Suchtrupps aus dem Bett geklingelt. Winston Churchill hat mal gesagt, wenn es um 6 Uhr morgens klingelt und ich ganz sicher sein kann, dass nur der Milchmann vor der Tür steht, lebe ich in einem freien Land. Auch mit diesem Zustand hat die Masse der Bevölkerung kein Problem.
Nur wer sich bewegt, ich bin ja kein Linker, aber Rose Luxemburg, die hat das gesagt, nur wer sich bewegt, spürt seine Fesseln nicht. Entschuldigung, nur wer sich bewegt, spürt seine Fesseln, also wer sich nicht aufmacht, spürt die Fesseln nicht. Der Spießer kommt auch in der Diktatur gut zurecht, vielleicht sogar besser als in der Freiheit.
Hier haben wir ein paar Sachen, das sind die Daten aus der Forsa-Studie. Ich will das nicht jetzt im Detail, aber Sie sehen hier, die blauen Balken sind, die dagegen sind, das ist die größere Mehrheit, will das nicht. Das denkt man, wir denken, die müssen das wollen, nein, die wollen es nicht.
Flavio von Witzleben, der hat eine kleine Studie gemacht im Oktober in Köln, kam zum selben Ergebnis. Das ist ganz interessant, das ist die Marxist, the Melbourne Marxism Conference, und das ist 2024 ist das Bild aufgenommen worden. Also das heißt, wir glauben, wir verstehen nicht, wir müssen versuchen zu verstehen oder zur Kenntnis zu nehmen, wie die, sag ich mal, die Mehrheit tickt oder eine substanzielle Minderheit tickt.
Wie geht es nun weiter? Erkenntnisse aus der Corona-Zeit, unser Dilemma. In der Welt nach Corona ist nichts wie vorher, doch hat man sich in der neuen Normalität überraschend schnell eingerichtet. Die Angstspirale dreht sich weiter.
Wir haben Klima, Krieg, Wirtschaftskatastrophe, und doch war aus meiner Sicht Corona ein Geschenk Gottes. Ich sage das wirklich so, weil in Wahrheit hat diese ganze Corona-Krise nichts geschaffen, wenn man so will, sondern lediglich das freigelegt, was schon vorher da war. Diese Strukturen, diese repressive Strukturen, diese ganzen Gesetze und diese ganze Vor-, die waren ja alle schon vorher da, aber jetzt wissen wir es und das ist zwar eine bittere Erkenntnis, aber es ist eine Erkenntnis und wir sind weiter, ja.
Corona hat die Repression wie ein Röntgenbild durchleuchtet. Das Bild habe ich von Ulrike Guerreau, finde ich sehr passend. Es war wie ein Röntgenbild der Gesellschaft.
Wir sehen Anfang, Mitte und spätestens seit den RKI-Files wissen wir, wie die Geschichte ausgeht. Wir wissen, wie die ausgeht. Wir sehen die Werkzeuge der Manipulation, die Bilder aus Bergamo.
Two weeks to flatten the curve. Keiner ist sicher, bis alle sicher sind. Die Pandemie der Ungeimpften.
Papst Franziskus, Impfung ist ein Akt der Nächstenliebe. Corona hat den Zustand einer Gesellschaft freigelegt, in dem das nackte Überleben wichtiger für die meisten ist, als das richtige Leben. Das ist ein ganz wichtiger Punkt.
Unsere Gesellschaft, unsere ganze Kultur geht davon aus, dass das Überleben an sich nicht das Ziel ist, sondern das richtige Leben, weil wir werden ja alle sterben. Und es geht um das gelungene Leben. Das ist ein ganz altes Konzept.
Aber das, nein, erzählt nur das sozusagen fast animalische Leben, als ob das Wichtigste wäre. Das ist eine grundsätzliche Umstellung. Tiefsitzende, aus meiner Sicht, Gottesverlust, ein allgemein gesagt, ich würde sagen, ein Verlust der Transzendenz, ist dafür zuständig gewesen.
Alexis de Tocqueville, der hat ja dieses Buch geschrieben im 18. Jahrhundert in Amerika. Und das ist eine so gute Beschreibung gewesen, dass sie bis heute gilt.
Und er hat das, ich habe das als kleines Haus, beschreibt das, wie funktioniert eine Gesellschaft. Und er beschreibt das sozusagen mit einem Haus mit verschiedenen Stockwerken. Und das Fundament, das sehen Sie unten, ist Glaube, Religion, eine allgemeine, sozusagen, Vorstellung, dass es nicht nur das ist, sondern was anderes gibt und dass man grundsätzlich über die Prinzipien sich einig ist.
Dann, daraus ergibt sich die Moral, aus der Moral ergeben sich die Institutionen. Und dann, ganz zum Schluss, kommen die Gesetze und die Regeln. Ganz zum Schluss, das was wir sehen.
Aber es gibt einen Kommentar in Amerika, der heißt Breitbart, der ist jetzt gestorben, relativ jung gestorben. Und er hat gesagt, Politics is downstream of culture. Das heißt, zunächst mal gibt es die gesellschaftliche Kultur und dann erst die Politik und dann erst die Regeln.
Das hat Alexis de Tocqueville genauso beschrieben. Und fehlt natürlich das Fundament, bricht diese gemeinsame Ebene weg, dann können wir machen, was wir wollen. Es kommt nicht nur zu wenige Gesetze, wir merken das, die Gesetze multiplizieren sich.
Die Vorschriften, man versucht, man zweifelt und versucht mit immer mehr Regeln, immer fein, so das einzufangen, was aber das Fundament ist weg, man kann es nicht einfangen. Immanuel Todd, das hat ein ganz wichtiges Buch geschrieben, ich kann es nur empfehlen, dass man das liest, es heißt der Westen im Niedergang. Da hat diese ganzen Sachen diagnostiziert, Nihilismus des Westens, Gottesferne, Gebirgenrückgang.
Es gibt sogar sehr starke antinatalistische Bewegungen, die nennen sich zum Beispiel Birthstrike, ist eine, ja. Und wir haben sowieso, wir haben gesehen, dass wir sowieso viel zu wenig Kinder und jetzt haben wir diese diese Wirkung obendrauf. Also es ist, was wir hiermit zu tun haben, meine Damen und Herren, ist nicht, nicht was Oberflächliches, sondern was ganz ganz Tiefes, was seit langem so ist.
Wahrscheinlich, also ich würde sagen, seit Jahrhunderten so. Und jetzt hat es gewissermaßen sich zugespitzt und wir sehen es jetzt. Aber das Problem gab es ja vorher, aber jetzt haben wir es gesehen und Corona war so eine Art Brenn, ein Brennelement, eine Linse, die das fokussiert hat.