Alzheimer, Demenz
Neurodegenerative Prozesse
Studie mit 9 Millionen Teilnehmern deckt neurologische Schäden bei Covid-Geimpften auf
Eine der bisher größten Studien hat eine alarmierende Krise neurologischer und psychiatrischer Schäden bei Menschen aufgedeckt, die Covid-mRNA-„Impfstoffe“ erhalten haben.
Bei COVID-19 geimpften Patienten steigt bereits nach nur einer mRNA-Injektion das Risiko für mehrere neurologische Erkrankungen. Alarmierende Anstiege gibt es unter anderem bei
- Schlaganfällen,
- Alzheimererkrankungen,
- Depressionen,
- Angstzuständen und
- kognitiven Beeinträchtigungen.
„Vorläufige Erkenntnisse deuten auf einen möglichen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfungen, insbesondere mRNA-Impfstoffen, und dem vermehrten Auftreten von Alzheimer und MCI hin. Dies rechtfertigt die Notwendigkeit weiterer Forschung, um die Beziehung zwischen impfstoffinduzierten Immunreaktionen und neurodegenerativen Prozessen zu klären, und spricht für eine kontinuierliche Überwachung und Untersuchung der langfristigen neurologischen Auswirkungen der Impfstoffe.“
https://dert.online/international/241248-studien-zu-impffolgen-neurologische-gehirnschaeden/
Ursachen
Neurodegenerative Prozesse sind Erkrankungen, die durch den fortschreitenden Verlust von Nervenzellen (Neuronen) im Gehirn und im Nervensystem gekennzeichnet sind. Es gibt mehrere Ursachen und Risikofaktoren, die zu solchen Prozessen führen können:
- Genetische Faktoren: Einige neurodegenerative Erkrankungen, wie die Huntington-Krankheit oder familiäre Formen der Alzheimer-Krankheit, sind genetisch bedingt. Bestimmte Gene können das Risiko erhöhen.
- Alter: Das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen steigt mit dem Alter. Ältere Menschen sind häufiger betroffen, da der natürliche Alterungsprozess Auswirkungen auf die Nervenzellen hat.
- Umweltfaktoren: Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien, Schwermetallen (wie Blei oder Quecksilber) und anderen Umweltgiften kann das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen erhöhen.
- Entzündung: Chronische Entzündungsprozesse im Gehirn können zur Schädigung von Neuronen beitragen und spielen eine Rolle bei Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson.
- Oxidativer Stress: Überproduktion von freien Radikalen und eine unzureichende antioxidative Abwehr können zu Zellschäden führen. Dies wird oft mit neurodegenerativen Erkrankungen in Verbindung gebracht.
- Störungen des Stoffwechsels: Probleme wie Diabetes oder die Stoffwechselstörungen des Cholesterins können ebenfalls mit einem erhöhten Risiko für neurodegenerative Erkrankungen verbunden sein.
- Lebensstil: Faktoren wie ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum können das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen erhöhen.
- Infektionen: Bestimmte Virusinfektionen (z. B. HIV oder bestimmte Formen von Herpes) können neurodegenerative Prozesse auslösen oder verstärken.
Die genauen Mechanismen variieren je nach spezifischer Erkrankung, und oft sind mehrere Faktoren beteiligt.
Zusammenhang zwischen chronischem Stress und Alzheimer
Risiko, an Demenz zu erkranken korreliert direkt mit der Anzahl der durchlebten Stressereignisse. Dabei konnten selbst vergangene Stresserlebnisse auch noch nach vielen Jahren zu einer erhöhten Stressbelastung beitragen
Das Stress-Hormon Cortisol bewirkt auch eine Hemmung von Gedächtnis, Informationsverarbeitung, Sexualität, Schlaf wie auch Hemmung von neuronaler Bahnung, Vernetzung und Differenzierung. Auf diese Weise wirkt Cortisol bei langfristiger Ausschüttung hemmend und destabilisierend auf das ZNS und ist wesentlich an den pathophysiologischen Entwicklungen bei Dauerstress beteiligt.
Langsamere Stressantwort über die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse
Katastrophale neurologische und psychiatrische Schäden durch Covid-19-Impfstoffe
Basierend auf mehreren Studien beschädigen CoVID-19-Impfstoffe das neurologische System schwer und zerstört die psychische Gesundheit. Sie erhöhen Ihr Risiko:
- Alzheimer (+22,5%)
- kognitive Beeinträchtigung (+137,7%)
- Ischämischer Schlaganfall (+44%)
- Hämorrhagischer Schlaganfall (+50%)
- Transient ischemic attack (+67%)
- Myelitis (+165%)
- myasthenia gravis (+71%)
- Depression (+68,3%)
- Angststörungen (+43,9%)
- Schlafstörungen (+93,4%)