Ein multidimensionelles Modell der Krankheit

Ein multidimensionelles Modell der Krankheit

(nach  Lia Lohmann: „Krankheit ist Erinnerung: Der Ruf deines Körpers zur Heilung“)

Über die Ursachen und Heilung chronischer Krankheiten.
Verbindung physischer, emotionaler, energetischer und psychologischer Ebenen zu einem holistischen Modell.
Die Kernbotschaft: Krankheiten sind keine isolierten physischen Ereignisse, sondern Manifestationen tieferer innerer Ungleichgewichte.
Das „Pendel“ der Gesundheit wird durch Konditionierung und Haltung bewegt, und Heilung erfordert Erkenntnis auf allen Ebenen.

Ich habe den Text in logische Abschnitte unterteilt, um die chaotische, assoziative Struktur der Rede in eine klare Hierarchie zu bringen. Jeder Abschnitt enthält:

  • Zusammenfassung: Die Kernideen in Kürze.
  • Zusammenhänge: Genau erklärt, wie die Elemente verknüpft sind (z. B. Ursache-Wirkung-Ketten).
  • Originalzitate: Ausgewählte Passagen zur Veranschaulichung.

Die Struktur folgt einem roten Faden:

Von der Ursache (innere Haltung) über Manifestation (physisch und energetisch) bis zur Lösung (holistische Erkenntnis).

1. Innere Haltung und Konditionierung als Grundlage von Gesundheit und Krankheit

Nicht äußere Faktoren (z. B. Rauchen oder Alkohol), sondern die innere Konstitution – geformt durch Denken, Handeln und Leben – entscheidet, ob Krankheiten entstehen.
Individuen mit gleichem Lebensstil können unterschiedliche Gesundheitswirkungen haben, weil ihre innere Haltung das „Pendel“ bewegt.

Zusammenhänge:

  • Ursache: Konditionierung (z. B. Kindheitserfahrungen) formt die innere Haltung → Das beeinflusst, wie der Körper auf Belastungen reagiert.
  • Wirkung: Eine positive, harmonische Haltung schützt vor Krankheiten; eine negative (z. B. Abhängigkeit von externer Validierung) senkt die Resilienz und begünstigt Entzündungen.
  • Beispiel-Kette: Hohe Toxinbelastung + disharmonische Haltung = chronische Entzündung; harmonische Haltung + gleiche Belastung = leichte Ausscheidung ohne Schaden.

Originalzitate:

  • Das wichtigste innerhalb von Gesundheit und Krankheit, das was letzten Endes das Pendel bewegt, ist die innere Haltung und die innere Haltung formt sich durch unsere Konditionierung.“
  • „Es gibt Leute, die können, die sind, sage ich mal, Alkoholiker ein halbes Leben und Kettenraucher und die haben keinen Krebs. […] Es ist wirklich die innere Konstitution, die dafür sorgt.“

2. Physische Manifestationen: Parasiten, Giftstoffe und chronische Entzündungen

Chronische Krankheiten entstehen durch Parasiten (nicht nur Darmwürmer, sondern auch Blutparasiten, Pilze) und angesammelte Toxine.
Diese verursachen Entzündungen, die sich zu abgekapselten Erkrankungen (z. B. Tumore) entwickeln.
Tumore dienen dem Körper als Schutzmechanismus, können aber durch Interventionen (z. B. Biopsien) verschlimmert werden.

Zusammenhänge:

  • Ursache: Als Säugetiere nehmen Menschen Parasiten auf (ähnlich wie Haustiere) → Ausscheidungen der Parasiten erzeugen Mikro-Entzündungen → Kumulation von Toxinen kippt das Gleichgewicht zu chronischen Entzündungen.
  • Wirkung: Chronische Entzündung + hohe Toxinlast = Abkapselung in Tumore (Schutz vor Giftverbreitung) → Störung des Tumors (z. B. durch Mammographie, Biopsie) = Freisetzung von Toxinen/Parasiten → Metastasierung oder neue Entzündungspunkte.
  • Lösungskette: Permanente Parasitenentfernung → Entgiftung → Stabilisierung des Körpers. Dies muss mit innerer Arbeit kombiniert werden, da die innere Haltung die Toxinausscheidung beeinflusst (harmonische Haltung = effizientere Entgiftung).
Element
hinten Rolle
Zusammenhang zur inneren Haltung
Parasiten
Erzeugen Entzündungen durch Ausscheidungen
Werden durch energetische Disbalance „eingeladen“ (z. B. emotionale Abhängigkeit schafft „Nährboden“).
Giftstoffe/Toxine
Sammeln sich an und werden abgekapselt (z. B. in Tumoren)
Harmonie ermöglicht schnelle Ausscheidung; Disbalance führt zu Kumulation.
Tumore
Schutzmechanismus des Körpers 
Beeinträchtigung verstärkt die Krankheit, wenn die Ursache (Disbalance) nicht adressiert wird.

Originalzitate:

  • „Gerade bei solchen Themen wie chronische Krankheiten, chronische Entzündungen im Körper, haben wir auch immer das Thema Parasiten und Giftstoffe.“
  • „Aus einer chronischen Entzündung wird irgendwann mit einem hohen Level an Toxinen in meinem Körper eine abgekapselte Krankheit. Krebs selbst […] der Tumor selbst schützt den Körper, weil in dem Tumor die Giftstoffe abgekapselt sind.“
  • „Die Lösung ist also, Parasiten aus dem Körper zu entfernen und zwar permanent und dauerhaft. Und als nächsten Punkt entgiften, permanente Entgiftung.“

3. Energetische und Psychologische Verknüpfungen: Innere und Äußere Manifestationen

Krankheiten spiegeln energetische Disbalancen wider, z. B. Abhängigkeit von externer Aufmerksamkeit/Liebe, die zu „Parasiten“ im energetischen Sinn führt.
Chronisch Kranke neigen oft dazu, ihre Krankheit als Mittel zur Aufmerksamkeit zu nutzen („Ich arme selbst“).
Heilung erfordert, diese Muster auf physischer, emotionaler und energetischer Ebene zu lösen.
Zusammenhänge:
  • Ursache: Emotionale Konditionierung (z. B. Kindheitsmangel an Liebe) → Energetische Disbalance → „Anziehung“ physischer Parasiten/Toxine (Körper als Spiegel der Psyche).
  • Wirkung: Disbalance erhöht Entzündungspotenzial (z. B. Bedürfnis nach externer Energie schafft „Energie-Loch“, das Krankheiten füllt) → Psychologisches Muster: Krankheit als „Energiequelle“ (z. B. Mitleid erregen).
  • Verknüpfung zu Physis: Jede physische Krankheit hat einen nicht-physischen Hintergrund (Energie → Psyche → Körper). Hohe innere Harmonie/Klarheit reduziert das Risiko, da weniger „externer Energiebedarf“ besteht.
  • Beispiel-Kette: Fehlende Selbstliebe → Kumulation von Toxinen (physisch) + Abhängigkeit von anderen (energetisch) → Chronische Krankheit → Verstärkung durch „Opfer-Rolle“ (psychologisch).

Originalzitate: 

  • „Warte mal, ich habe Wesen in mir, die von mir leben. Wo bin ich noch in energetischer Disbalance, dass ich von anderen Leuten leben muss? Sei es die Aufmerksamkeit, die Liebe […].“
  • „Okay, in mir stimmt etwas nicht, weshalb mein Körper besetzt ist von Parasiten. Oder ich kann nicht loslassen, weshalb sich in mir Giftstoffe kumulieren.“
  • „Ganz viele Leute, die chronisch krank sind, haben auch dieses psychologische Muster, über ihre Krankheit reden zu müssen. Ich armes Selbst.“

4. Holistische Heilung: Erkenntnis, Spontanheilungen und Individuelle Verantwortung

  • Wahre Heilung ist ganzheitlich und beginnt mit der Erkenntnis der Zusammenhänge. Krankheiten sind „Schlüssel“ zur Selbsterkenntnis;
  • Spontanheilungen entstehen, wenn die zugrunde liegende Disbalance gelöst wird.
  • Externe Hilfen (Ärzte, Heiler, Kurse wie „Energy Code“) unterstützen, aber die Kern-Erkenntnis muss individuell sein.

Zusammenhänge:

  • Ursache-Wirkung-Umkehrung: Krankheit als Symptom energetischer Unharmonie → Erkenntnis (z. B. durch Krankheit) → Harmonie/Klarheit → Krankheit wird „unnötig“ und verschwindet spontan.
  • Holistische Kette: Physische Maßnahmen (Entgiftung) + Energetische Arbeit (z. B. Selbst-Liebe-Kurs) + Psychologische Reflexion → Quantensprung in der Heilung. Ohne innere Arbeit bleibt die Krankheit rekurrent.
  • Individuelle Rolle: Jede Krankheit ist ein „eigener Cocktail“ – universelle Muster (z. B. Konditionierung) + persönliche Nuancen → Nur das Individuum kann die volle Komplexität entschlüsseln.
  • Potenzial: Von „sterbend im Bett“ zu „quietschfidel“ durch eine einzige Erkenntnis, da Energie und Körper „Hand in Hand“ gehen.
Heilungsebene
Methode
Zusammenhang zur Gesamtheilung
Physisch
Parasitenentfernung, Entgiftung
Stabilisiert den Körper, ermöglicht energetische Arbeit.
Energetisch
Kurse wie Energy Code, Shadow Transform
Harmonisiert Energie, löst Abhängigkeiten.
Psychologisch
Selbsterkenntnis der Konditionierung
Macht Krankheit „unnötig“, führt zu Spontanheilung.
Holistisch
Individuelle Reflexion + externe Begleitung
Verbindet Ebenen zu einem „Quantenshift“.

Originalzitate:

  • „Und letzten Endes hat jede physische Manifestation einen nicht-physischen Hintergrund, einen Konditionierungshintergrund.“
  • „Spontanheilungen […] kommen genau dadurch, dass ein Patient, der krank ist, durch die Krankheit die Zusammenhänge erkennt und lösen und in sich heilen kann. […] Ist die Krankheit da, kommt die Erkenntnis, kommt die Klarheit, kommt die Harmonie, ist die Krankheit nicht mehr notwendig.“
  • „Es gibt Heiler, die können eine Idee haben. […] Aber die Erkenntnis muss das Individuum selbst haben.“

Abschließende Reflexion

Lia plädiert für ein multidimensionelles Modell der Krankheit:

  • Physische Symptome sind das „Ende einer Kette“, die in der Energie beginnt.
  • Die Zusammenhänge sind zirkulär – Disbalance zieht Parasiten/Toxine an, diese verstärken Disbalance, bis Erkenntnis den Kreislauf bricht.
  • Dies ist kein medizinischer Rat, sondern eine philosophisch-spirituelle Perspektive, die Schulmedizin ergänzt.
  • Empathie wird betont: Nicht alle Kranken haben dieselben Muster, aber das Verständnis multipler Ebenen fördert Mitgefühl und Eigenverantwortung.

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Konkrete Handlungsanleitung: Holistische Heilung nach dem multidimensionellen Modell

Dieses Modell sieht Krankheit als Manifestation tiefer Ungleichgewichte auf physischer, energetischer, emotionaler und psychologischer Ebene.
Die innere Haltung – geformt durch Konditionierung – ist der „Motor“, der das Pendel zwischen Gesundheit und Krankheit bewegt.
Heilung erfordert eine ganzheitliche Herangehensweise:
  1. Zuerst Stabilisierung des Körpers,
  2. dann Harmonisierung der Energie und 
  3. schließlich tiefe Selbsterkenntnis.
Die Anleitung ist schrittweise und praxisnah, aber individuell anpassbar.
Konsultiere immer einen Arzt oder Therapeuten, da dies kein Ersatz für medizinische Behandlung ist.
Plane 4–6 Wochen für den Einstieg, mit täglicher Reflexion.

Schritt 1: Physische Stabilisierung (Entfernung von Parasiten und Toxinen) – 1–2 Wochen Fokus

Ziel: Den Körper von Belastungen befreien, um Entzündungen zu reduzieren und Abkapselungen (z. B. Tumore) zu vermeiden. Dies schafft Raum für innere Arbeit.

– Parasitenentfernung:

– Starte mit einer sanften Kur (z. B. 3–5 Tage):

Nimm natürliche Mittel wie Wermuttee (1 Tasse täglich), Knoblauch (2 Zehen roh) oder Kürbiskerne (50 g täglich).

Kombiniere mit Fasten (z. B. Saftfasten, 1 Tag/Woche).

– Teste auf Parasiten (z. B. Stuhlprobe beim Arzt) und wiederhole die Kur monatlich, um Dauerhaftigkeit zu gewährleisten.

– Entgiftung:

– Täglich: Trinke 2–3 Liter Wasser mit Zitrone (frisch gepresst). Ergänze mit Leberunterstützung (z. B. Mariendistel-Tee, 1 Tasse abends).

– Wöchentlich: Sauna oder Epsom-Salz-Bad (2x, 20 Min.), um Toxine über die Haut auszuscheiden.

– Ernährung:

Reduziere Zucker und verarbeitete Lebensmittel; priorisiere bio, ballaststoffreich (z. B. Gemüse, Vollkorn).

Vermeide Antibiotika, es sei denn notwendig, da sie Parasiten fördern können.

– Tagesroutine:

Morgens 10 Min. trockenes Bürsten der Haut (zur Lymphdrainage).

Notiere Symptome in einem Journal, um Fortschritte zu tracken.

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Schritt 2: Energetische und Emotionale Harmonisierung (Lösen von Disbalancen) – Parallel zu Schritt 1, 2–4 Wochen Fokus

Ziel: Die „energetische Disbalance“ beheben, die Parasiten/Toxine anzieht (z. B. Abhängigkeit von externer Aufmerksamkeit). Dies erhöht die Resilienz und erleichtert Entgiftung.

(1) Tägliche Energiearbeit:

  – Meditation: 10–15 Min. morgens/abends – atme tief und visualisiere, wie du „fremde Energien“ (z. B. emotionale Abhängigkeiten) loslässt. Frage dich: „Wo brauche ich noch Liebe/Aufmerksamkeit von außen?“

  – Selbstliebe-Übung: Stehe vor dem Spiegel, sage 3x täglich: „Ich bin genug, ich gebe mir selbst, was ich brauche.“ (Inspiriert vom „Self Love“-Konzept im Text.)

(2) Bewegung und Natur:

30 Min. täglich Spaziergang barfuß in der Natur – erdet und balanciert Energie. Ergänze mit Yoga (z. B. „Herzöffner“-Posen wie Kobra, 3x/Woche).

(3) Grenzen setzen:

Identifiziere 1–2 Beziehungen, in denen du „von anderen lebst“ (z. B. Mitleid suchst). Übe „Nein“ zu sagen oder Pausen einzulegen. Journal: „Welche Emotionen blockieren mein Loslassen?“

(4) Unterstützung:

Probiere Kurse wie „Energy Code“ oder „Shadow Transform“ (online verfügbar). Wenn möglich, suche eine energetische Begleitung (z. B. Reiki-Session, 1x/Woche).

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Ressourcen:

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„Die Dunkelheit ist deine Göttlichkeit“

Du hast bestimmt schon oft gehört, dass du mit dem Licht die Dunkelheit transformieren musst, oder dass du die Dunkelheit bekämpfen musst, oder, dass du zu wählen hast, das eine oder das andere zu sein.
Der Begriff „Licht Krieger, Lichtarbeiter oder Krieger des Lichtes“ –

kurz du entscheidest, dass Licht zu sein und bekämpfst die Dunkelheit in dir.

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Schritt 3: Psychologische Erkenntnis und Haltungswandel (Tiefe Heilung) – Ab Woche 3, laufend

Ziel: Die Krankheit als „Schlüssel“ verstehen – erkenne den konditionierten Hintergrund (z. B. Kindheitsmangel), um Spontanheilungen zu ermöglichen. Die Krankheit wird „unnötig“, wenn Harmonie eintritt.(1) Tägliche Reflexion:
    • Abendritual: 10 Min. Journaling – Frage: „Welche Kindheitserinnerung spiegelt sich in meiner Krankheit? (z. B. Fehlende Anerkennung → Chronische Entzündung als ‚Aufmerksamkeitsruf‘).“ Verbinde physische Symptome mit emotionalen Mustern.
    • Affirmation: „Meine Krankheit ist ein Lehrer; ich erkenne und löse ihre Ursache.“ Wiederhole, bis es sich natürlich anfühlt.

(2) Tiefer eintauchen:

Lies Bücher zu Psyche-Körper-Verbindung (z. B. „Der Körper hält die Score“ von Bessel van der Kolk) oder

führe ein „Schatten-Tagebuch“: Notiere „Opfer-Muster“ (z. B. „Ich armes Ich“) und transformiere sie in Stärke (z. B. „Ich wähle Gesundheit“).

(3) Professionelle Hilfe:

Suche einen Therapeuten (z. B. systemische Aufstellungsarbeit) für 1–2 Sitzungen/Monat, um Konditionierungen zu entschlüsseln. Teile deine Erkenntnisse mit einem Vertrauten, aber vermeide „Krankheitsgespräche“ als Energiequelle.

(4) Messbarer Fortschritt:

Wöchentlich bewerten: Auf einer Skala 1–10, wie harmonisch fühlst du dich? Passe an, wenn Blockaden auftauchen.

Abschließende Tipps für den Erfolg

  • Integration: Arbeite alle Ebenen parallel – physische Maßnahmen unterstützen die energetische, die wiederum die psychologische vertieft. Erwarte „Quantensprünge“: Eine Erkenntnis kann Symptome von heute auf morgen lindern.
  • Warnung: Bei akuten Symptomen (z. B. Schmerzen) priorisiere medizinische Hilfe. Dieses Modell ergänzt, ersetzt nicht.
  • Langfristig: Mache es zur Gewohnheit – monatliche Check-ins. Feiere kleine Siege, um die innere Haltung positiv zu formen.

Durch konsequente Umsetzung erkennst du deine einzigartigen „Cocktails“ und schaffst dauerhafte Harmonie. Du bist der Schlüssel – beginne heute!

Quelle Titelbild: https://portal.ozean-licht.com

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