Folgen des Krankheitssystems
Der MAINSTREAM gesteht medizinisches Hochverbrechen:
Erstens:
Dr. Barbara Starfield, eine angesehene öffentliche Expertin an der Johns Hopkins School of Public Health, veröffentlichte im Mainstream die Wahrheit. Ihre Übersicht vom 26. Juli 2000 wurde im Journal of the American Medical Association mitgeteilt. Sie sandte ihre Botschaft laut und deutlich:
Jedes Jahr tötet das US-Gesundheitssystem 225.000 Amerikaner. Pro Jahrzehnt summiert sich das auf 2,25 MILLIONEN Amerikaner, die durch das Gesundheitssystem getötet werden.
Zweitens:
Dann gibt es die Enthüllung in der NY Times während der klinischen Studien der COVID-Impfstoffe, dass das Protokoll der Studien darauf ausgelegt war, nichts anderes zu beweisen als… Die Impfstoffe könnten die Symptome einer gewöhnlichen Erkältung oder einer milden Grippe-Erkrankung verhindern. NICHT schwere Krankheit, Krankenhausaufenthalt oder Tod.
Quelle: https://jonrappoport.substack.com
Der Milliardenmarkt der Krankheitsbranche wächst und wächst – und damit auch die von ihr verursachten Verheerungen. Nach Krebs und Herzinfarkten stehen auf Platz drei der Exitus-Liste die von Ärzten und durch Medikamente verursachten Todesfälle. Sven Böttcher räumt gründlich auf mit unseren falschen Prämissen, korrigiert tödliche Wahrnehmungsfehler und zieht die Konsequenzen: Gesundheit und ein langes Leben sind jederzeit möglich. „Sven Böttcher hat als aktiver und informierter Patient in den Jahren seiner Krankheit mehr von der Medizin verstanden als die Mehrzahl der Ärzte in einem Berufsleben.“ (Dr. med. Gerd Reuther, Autor des SPIEGEL-Bestsellers „Der betrogene Patient“).