Sexualisierung

Sexualisierung und Früh-Sexualisierung

(Ein Projekt vom FKT)

DISKREDITIERUNG DES MUTTERBILDES IN DER MODERNEN MASSENKULTUR

Wie Werbung, Computerspiele, Fernsehen und Gesellschaft das Frauenbild prägen und welche Folgen dies für die Kinder und die späteren Erwachsenen hat.

Wohin wird die Gesellschaft mit der übermäßigen Faszination für Computer-„Horrorgeschichten“ und der durch Fernsehen und Werbung erzwungenen Sexualisierung geführt?

Auf einer der Konferenzen, auf der die Zerstörung der kindlichen Psyche durch die Massenkultur diskutiert wurde, illustrierten Psychologen einen Bericht über Computerspiele mit einer Diashow. Doch nach dem dritten Bild revoltierte das Publikum: Es konnte den Schrecken, den ihnen die in Großaufnahme gezeigten dämonischen Gestalten suggerierten, nicht mehr ertragen. Die Referenten merkten an, dass Kinder, die massenhaft Computerspiele spielen, diese Bilder nicht nur einige Sekunden, sondern viele Stunden am Stück vor Augen haben. Dieselben Bilder sind heute auch in Filmen anzutreffen.

Die negative Anziehungskraft des Bösen

Psychologen haben unter Anderem das Bild des „gefallenen Engels“ und der Teufelin, gezeigt – eine nackte Frau mit Flügeln hinter dem Rücken und Hörnern auf dem Kopf. Das abstoßende Bild wurde in einem modernen „Fantasy“-Stil gestaltet. Es ist leicht vorstellbar, dass Heranwachsende dies ansprechend und sogar schön finden könnten. Natürlich nicht auf Anhieb. Erst nachdem die Sicherheitsbarriere durchbrochen wurde. Die gleiche Barriere, die die Erwachsenen daran hinderte, zu lange auf den Bildschirm zu schauen.

Es gibt viele Techniken, die in der heutigen Kultur eingesetzt werden, damit der Mensch dem negativen Glanz des Bösen verfällt. Zu diesem Zweck werden gruselige Momente mit Humor dargestellt. Jugendliche haben dann eine ambivalente Einstellung dazu – „das ist doch lustig!“. Und wenn der Bösewicht auf dem Bildschirm plötzlich eine gute Tat begeht, werden die jungen Zuschauer ihn überhaupt nicht mehr als böse ansehen.
(siehe Priorität 1 der ASM)

SECHS PRIORITÄTEN ZUR STEUERUNG DER MENSCHHEIT

Konzeption Gesellschaftlicher Sicherheit
6 Priorität: Krieg
5 Priorität: Waffen des Genozids
4 Priorität: Ökonomie
3 Priorität: Faktologie
2 Priorität: Chronologie
1 Priorität: Weltanschauung

Der berühmte Psychologe Erich Neumann hat folgendermaßen beschrieben, was in diesen Fällen mit der Psyche des Menschen passiert:

„Wir sprechen von einer gespaltenen Persönlichkeit, wenn in ihr gleichzeitig positive und negative Tendenzen existieren, beispielsweise, Liebe und Hass bezogen auf ein und dasselbe Objekt … Das Bewusstsein ist verwirrt, und affektive Reaktionen treten auf …“.

Mit anderen Worten, der Verstand versagt, und der Mensch wird von Gefühlen und Instinkten überwältigt

siehe Strukturtypen der Psyche:

  • Der animalische Strukturtyp der Psyche —das gesamte Verhalten des Individuums  unterliegt den Instinkten und der Befriedigung der Bedürfnisse dieser Instinkte, ungeachtet der Umstände
  • Der Psychetypus des Bioroboters, “Zombi” liegt dann vor, wenn das Verhalten auf den kulturell bedingten Automatismen basiert, wobei der innere psychologische Konflikt   zwischen den “Instinkten” und den “kulturell bedingten Automatismen” in verschiedenen          Situationen meistens zu Gunsten der kulturell bedingten Automatismen entschieden wird.          Wenn aber die sich verändernden gesellschafts-historischen Umstände es erfordern, die jeweiligen traditionellen Verhaltensnormen einer Kultur abzulehnen und neue zu  erarbeiten, so bevorzugt der “Zombi” die etablierte Tradition, wodurch er der Möglichkeit,        sein schöpferisches Potential zu verwirklichen, entsagt.
  • Der dämonische Strukturtyp der Psyche zeichne sich dadurch aus, dass dessen Träger  zu schöpferischer Kreativität fähig sind und sich willentlich sowohl über das Diktat der Instinkte hinweg setzen können, als auch über historisch etablierte Normeneiner Kultur,           in dem sie neue Verhaltensmöglichkeiten und Lösungen für Probleme entwickeln, die in           ihrem eigenen und dem gesellschaftlichen Leben auftauchen. Ob das im gesellschaftlichen Alltag als gut oder böse wahrgenommen wird, hängt von der realen Moralität und  Sittlichkeit der Gesellschaf tab. Wenn der Dämonismus in irgendeiner Form Macht in der Gesellschaft erlangt, fordert er bedingungslosen Dienst an sich selbst und bringt die    brutalsten und ausgeklügelsten Formen der Unterdrückung Anderer hervor. In seinem Werk “Das Gut Stepantschikowo und seine Bewohner», beschrieb Fjodor M. Dostojewski durch Foma eine der raffiniertesten Möglichkeiten, andere in die Tugendhaftigkeit zu    zwingen.
  • Der menschliche Strukturtyp der Psyche zeichnet sich dadurch aus, dass der Träger  dieses Psychetypus sich seiner Mission, der Stellvertreter Gottes auf Erden zu sein, bewusst ist. Dieser Tatsache entsprechend, baut der MENSCH in seinem Leben eine Beziehung zu  Gott auf und trägt zur Verwirklichung der Vorsehung Gottes in der Weise bei, wie er sie als MENSCH fühlt und versteht. Rückmeldungen von Oben erfolgen dadurch, dass der Mensch sich in gewissen Umständen  wiederfindet, welche seinen Absichten und Gebeten entsprechen. Mit anderen Worten:  Gott spricht zu den Menschen mit der Stimme der Lebensumstände.
  • Der in die Widernatürlichkeit getriebene Strukturtyp der Psyche. Diesen weiteren Psychetypus haben die Menschen selbst hervorgebracht. Dieser Typ tritt auf, wenn           sich ein Subjekt, das zur biologischen Gattung “HomoSapiens” gehört, mit diversen psychotropen Substanzen betäubt: Alkohol, Tabak und stärkeren modernen Drogen. Das führt zu einer unnatürlichen Verzerrung der Physiologie des Organismus, sowohl bezogen auf den Stoffwechsel, als auch auf die Physiologie des Biofeldes, was viele und verschiedenartige Störungen der psychischen Aktivität in allen Aspekten (angefangen mit der Arbeit der Sinnesorgane, bis hin zur Intelligenz und Manifestation des Willens) zur Folge hat und für den animalischen, den “Zombi”-und den dämonischen Psychetypus  charakteristisch ist.

(Träger des menschlichen Psychetypus betäuben sich nicht)

 

Das Bild der Mutter – Teil des genetischen Programms

In den 1970er und 1980er Jahren wurde die Bindungstheorie entwickelt (Mary Ainsworth und John Bowlby), der zufolge die Beziehung zur Mutter im ersten Lebensjahr eines Kindes weitgehend den weiteren Verlauf seiner geistigen und persönlichen Entwicklung bestimmt. Am vorteilhaftesten sind die Beziehungen, in denen die Mutter sanft, fürsorglich und verständnisvoll gegenüber dem Kind ist. Wenn sich die Mutter jedoch hysterisch, unberechenbar oder entfremdend verhält, wird die Eltern-Kind-Bindung gestört und die Kinder entwickeln Verhaltensstörungen und sogar Psychosen. Es gibt die Meinung, dass dem Kind nicht nur die Bindung an die Mutter als das nahestehendste Wesen auf der Welt genetisch bestimmt ist, sondern auch ein bestimmtes Frauenbild einprogrammiert wurde. Es ist die Art von Bild, die beim Kleinkind ein Gefühl der Ruhe und Sicherheit hervorruft. Und wenn das Kind heranwächst, bleibt dieses Bild unverändert.

„Die Mutter, d.h. die Nährmutter, die den Säugling stillt, sollte gutmütig, ruhig, nachsichtig, liebevoll und wohlwollend gegenüber dem Kind sein.“ – schreibt die bekannte Kinderpsychiaterin Prof. Galina W. Koslowskaja – „Sogar ihr Äußeres: üppige Brüste, zärtliche, geschickte Hände, freundliches Lächeln, der Geruch von Muttermilch – all das schafft Vertrauen beim Baby und gibt ihm ein Gefühl der Sicherheit.“

Wenn aber das Äußere und das Verhalten der Mutter nicht diesem Bild entsprechen, ist das Kind unruhig und ängstlich. Das „Runde“ gelangt sozusagen nicht in das „Loch“, und das führt zu einer „Programmstörung“. Im Säuglingsalter genügen dafür schon sehr kleine Details. Zum Beispiel, wenn  die Mutter eher nach Tabak riecht, als nach dem natürlichen Geruch einer Frau. Oder, wenn sie eine raue Stimme hat und plötzliche Bewegungen macht. Außerdem lebt ein Kind von den ersten Lebensmonaten an in einem bestimmten kulturellen Umfeld und saugt diese „kulturelle Luft“ mit seiner ganzen Seele auf. Und das Frauenbild ist eines der Schlüsselbilder einer jeden Kultur.

In der Wahrnehmung des Kindes überlagern sich drei Schichten: die genetisch festgelegte Vorstellung von der Mutter, das Bild der eigenen Mutter und die Mutterbilder, die durch das kulturelle Umfeld vermittelt werden. Das Kind fühlt sich psychisch am wohlsten, wenn es keine Widersprüche zwischen diesen drei „Bildern“ gibt.

Das Bild der Mutter und das Fünfte Gebot

Das „Konstrukt“ kann ins Wanken geraten – auch wenn bei der echten Mutter alles in Ordnung ist – wenn aber das „dritte Bild“ (die kulturellen Muster) dem Prototyp der Mutter widerspricht. Die Seele rebelliert angesichts dieser Ungereimtheit und eklatanten Unwahrheit. Die Diskreditierung des Mutterbildes in der modernen Kultur untergräbt gezielt traditionelle Vorstellungen von Gut und Böse und wird vom intakten Bewusstsein des Kindes schmerzlich wahrgenommen.

Selbst im günstigsten familiären Umfeld nimmt ein Kind, das Zeichentrickfilme sieht, in denen die Mutter als dumm, lächerlich und karikiert dargestellt wird, unbewusst den Geist der Respektlosigkeit in sich auf. „Du nasses Huhn!“ – schreit ein frustrierter Fünfjähriger seine Mutter an, die es wagt, ihn zu verärgern. Starke Schimpfwörter beherrscht er noch nicht, aber das Vokabular seiner Lieblings-Zeichentrickfiguren und ihre freie, entspannte Art, mit Älteren zu kommunizieren, beherrscht er recht gut.

Noch relativ kurzer Zeit, Mitte der 1990er Jahre, kannte man so etwas nicht. Wenn es doch vorkam, war es in der Regel ein sehr alarmierendes Symptom, das darauf hinwies, dass das Kind von einem Psychiater untersucht werden sollte. Denn selbst furchtbar wütende, aber geistig gesunde Kinder würden nicht auf die Idee kommen, ihre Mutter so zu behandeln. Es ist besser, nicht zu zitieren, was die Mütter vieler Teenager heutzutage zu hören bekommen. Wer möchte, kann in Internetforen, in denen über „Ahnenfreaks“ diskutiert wird, oder in LiveJournals (Internet-Tagebüchern), die öffentlich einsehbar sind, leicht Beispiele finden.

Auch das Thema der schlechten, unverantwortlichen und sogar kriminellen Mütter, das ständig im öffentlichen Bewusstsein präsent ist, wird in die gleiche Mühle gegossen. Es vergeht keine Woche, in der nicht eine weitere herzzerreißende Geschichte in den Medien auftaucht. Das Bild der „schrecklichen Mutter“, so könnte man sagen, liegt in der Luft. Und das trägt natürlich nicht dazu bei, das Ansehen der Mütter zu erhöhen.

Grobe Sexualisierung

Verschärft wird die Situation dadurch, dass das Frauenbild in der modernen Kultur stark sexualisiert ist. Es genügt ein Blick auf die Werbung, die Frauen in einem ungezügelten Zustand zeigt, den jedes Kind von klein auf unwillkürlich sieht. Und für Kinder ist das Bild einer erwachsenen Frau eng mit dem Bild einer Mutter verbunden. Und die Erniedrigung der Würde der Frau, die unweigerlich eintritt, wenn für Unzucht geworben wird, wirkt sich zwangsläufig auf die Einstellung von Kindern und Jugendlichen (insbesondere von Jungen) gegenüber Frauen im Allgemeinen und ihren Müttern im Besonderen aus.

Ohne das Leben zu kennen, saugen Kinder die Eindrücke der Welt um sie herum wie ein Schwamm auf und denken, dass dies die normale Ordnung der Dinge ist. Andererseits sind Kinder näher an Gott, das „innere Auge“ ihrer Seele ist nicht durch Sünden getrübt, und es sieht die Ersetzung des Bildes. Es sieht, dass nicht die Mutter Gottes, sondern ihre Antipode – die Hure von Babylon – heute als ideale Frau präsentiert wird, die es nachzuahmen gilt. Und es ist entsetzt, denn es spürt intuitiv, wohin die Nachahmung des Bösen führen wird.

Worin liegt der Zwiespalt?

Es gibt einen Zwiespalt: Das Bewusstsein sagt das eine und die innere Stimme (das Gewissen) sagt das andere. Und da der Druck von außen heute enorm ist, weil „Massenkultur“ nicht nur ein Begriff ist, sondern eine Massenproduktion von Produkten, welche die traditionellen Werte zerstören – sind die meisten Kinder nicht in der Lage, sich auf der Ebene des Bewusstseins dagegen zu wehren. Das Bewusstsein kann durch eine spannende Handlung hypnotisiert, durch äußere Schönheit getäuscht und verwirrt werden.

Es kann dem Herdentrieb erliegen – alle haben das, schauen und hören zu, und bin ich etwas Schlechteres?

Je mehr das Kind vom rechten Weg abweicht, desto alarmierender ist die Stimme des Gewissens. Und umso heftiger muss sie zum Schweigen gebracht werden. Daher das Aufgebot gegen die Verwandten. Vor allem gegen die Mütter, denn das Mutterherz schmerzt mehr um das Kind, und Mütter versuchen häufiger als andere Verwandte, ihm Grenzen zu setzen.

Aber wenn das Bewusstsein gegen das Gewissen rebelliert, muss es an zwei Fronten kämpfen: Es muss auch mit seinem genetischen Gedächtnis kämpfen, das ihm sagt, dass der Weg, den die Kultur der Sünde zu gehen vorschlägt, tödlich gefährlich ist. Daher ist die Aggressivität und Unhöflichkeit der heutigen Kinder weitgehend eine unbewusste Rebellion gegen das teuflische Bild der Welt, das dem Bewusstsein der modernen Massenkultur eingepflanzt wird. Anders ist es schwer zu erklären, warum sich Kinder und Jugendliche mit der Unerschütterlichkeit der Verbote der Erwachsenen nicht nur abfinden, sondern sich darüber freuen.

Wie oft habe ich erlebt, dass Schulkinder, die wegen ihrer Faszination für Computerspiele in eine Art Wahnsinn verfallen sind und bereit sind, ihre Mutter, die zaghaft versucht, die Spielzeit zu begrenzen, in Stücke zu reißen, sich dramatisch zum Besseren verändern, wenn ihre Mutter, nachdem sie ihren Mut zusammengenommen hat, sie entschlossen vom Computer trennt. Es ist noch nicht lange her, da beschimpfte er seine Mutter und drohte, das Haus zu verlassen.

Mütterliche Ablehnung ist eine Pathologie

Wenn die Bindung zur Mutter gestört ist, fühlt sich das Kind nicht sicher, und das wirkt sich nicht gerade positiv auf seine Psyche aus. Kinder können vermehrt Ängste, Befürchtungen und Reizbarkeit entwickeln. Oft werden sie zu hysterischen Manipulatoren, zeigen Aggressionen, versuchen, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, oder sie verkriechen sich in ihr Schneckenhaus, werden ängstlich und schüchtern. Dass es sich hier um eine ernsthafte Pathologie handelt, kann man nicht sagen. Wenn man ein solches Kind einem Psychiater vorstellt, wird er wahrscheinlich nichts bei ihm finden und raten, einen Psychologen zu konsultieren.

Aber wenn ein Kleinkind die Mutter zurückweist, kann der Psychiater durchaus besorgt sein. Eine solche grobe Verletzung des Bindungsphänomens tritt nämlich bei Schizophrenie oder frühkindlichem Autismus auf. Dieser Test ist in der Kinderpsychiatrie weithin bekannt. Er wird angewandt, wenn ein Kind unter schweren Ängsten leidet und man herausfinden muss, ob es eine Schizophrenie oder neurotische Reaktionen entwickelt. Dem Kind wird angeboten, sich eine bestimmte kritische Situation vorzustellen: jemand verletzt seine Mutter oder Feinde greifen sein Heimatland an. Und das Kind soll sagen, auf welcher Seite es stehen wird.

Wenn die Kompensationsmechanismen nicht gestört sind, wird sich das Kind, selbst wenn es sich in einem psychotischen Zustand befindet, um seine Verwandten sorgen, wird sagen, dass es seine Mutter beschützen und für das Vaterland in den Krieg ziehen wird. Es wird selbst nicht schlecht über seine Mutter sprechen und es wird auch nicht zulassen, dass andere es tun. Wendet man einen solchen Test auf ein Kind mit einer tieferen Pathologie an, wird man ganz andere Ergebnisse erhalten. Ein Schizophrener, der seine Verwandten ablehnt, wird in diesem Test für die Gegenseite eintreten – für die Beleidiger seiner Mutter, für seine Feinde.

Die negative Einstellung eines Kleinkindes zu seiner Mutter ist ein sehr alarmierendes Symptom, das auf eine tiefgreifende Pathologie, eine schwere psychische Dekompensation hinweisen kann. Aber dann stellt sich heraus, dass die Perversion des Bildes der Mutter in der modernen Kultur zur Entwicklung der Pathologie beiträgt! Es stellt sich heraus, dass dies der Weg zur Massenschizophrenie ist!

Ohne die für die russische Kultur grundlegenden Bilder, wie das positive Bild der Mutter, kann keine Kultur existieren. Und der Zusammenbruch der Kultur hat unweigerlich den Zusammenbruch der Gesellschaft und der menschlichen Psyche zur Folge. Hoffen wir, dass sich ein Verständnis für die „Mutterfrage“ einstellt. Und natürlich müssen wir den kulturellen Raum aktiver füllen.

Kennen unsere Kinder viele Gedichte über die Mutter? Und Lieder? Und Geschichten und Märchen? Und historische Beispiele? Das Thema Mutterschaft ist unerschöpflich und schön, denn es ist das Leben selbst. Lilith und Barbie nachzujagen kann uns nur in die Dunkelheit des Wahnsinns führen. Also lasst uns für das Leben und das Ideal der Mutterschaft eintreten…