Wie Nikola Teslas Ideen unseren Alltag und unsere Gesundheit transformieren

Wie Nikola Teslas Ideen unseren Alltag und unsere Gesundheit transformieren – Unerzählte Wege wie Hochfrequenztechnologie zu Leben erweckt

Textquelle: https://www.qs24.tv/2025/06/02/nikola-tesla-hochfrequenztechnologie/

Von Faulheit zum Forscherdrang: Teslas Faszination entfaltet Wirkung

1. Der unerwartete Start: Von Lesemuffel zum Wissenshungrigen

Manchmal beginnt eine grosse Reise mit einem kleinen Anstoss. Für den Studiogast war es das Buch „Stroh im Kopf?“von Vera F. Birkenbihl. Eigentlich war er nie ein begeisterter Leser. Im Gegenteil:

„Ich habe während meiner Schulzeit nur drei Bücher gelesen – zu Tesla kam ich erst später.“

Doch Birkenbihl, bekannt für ihre ungewöhnlichen Denkimpulse, brachte ihn dazu, das eigene Gehirn anders zu nutzen. Plötzlich war da Neugier. Und dann, mit 22 Jahren, fiel ihm ein Buch über Nikola Tesla in die Hände. Ein Zufall? Vielleicht. Aber einer, der alles veränderte.

2. Die erste Begegnung mit Tesla: Faszination, die nicht mehr loslässt

Mit 22 Jahren liest er zum ersten Mal über Tesla. Was ihn sofort fesselt: Teslas einzigartiges Verständnis für Natur und Technik. Während andere Strom durch das Verbrennen von Kohle, Gas oder Öl erzeugen, dachte Tesla weiter. Er sprach vom „Hintergrundfeld“ – heute würde man vielleicht Quantenfeld sagen. Im Periodensystem fehlt dieser Äther, dieses unsichtbare Feld. Das macht Teslas Ideen so schwer greifbar, aber auch so spannend.

Warum also nicht tiefer graben? Warum nicht selbst herausfinden, was hinter Teslas Erfindungen steckt?

3. Von der Theorie zur Praxis: Die Experimentierreise beginnt

  • Persönliche Experimente: Inspiriert von Teslas Vision, beginnt der Studiogast eigene Versuche. Er will die Technik nicht nur verstehen, sondern erleben.
  • Reisen für die Forschung: Die Suche nach Antworten führt ihn weit weg – nach Kasachstan, Russland, Georgien und in die Ukraine. Immer auf der Spur von Teslas Spuren und Nischen-Technologien.

Er entdeckt, dass Tesla schon vor über hundert Jahren Geräte baute, die heute noch revolutionär wirken. Zum Beispiel ein Auto, das nicht mit einem Verbrennungsmotor, sondern mit einem Konverter angetrieben wurde. Dokumentiert von Heinrich Jebens, dem Direktor des deutschen Erfinderhauses, der Tesla persönlich traf. Damals wurden in Deutschland über zehntausend Erfinder betreut – heute kaum vorstellbar.

4. Die Jagd nach dem Tesla-Geheimnis

Die Faszination für Teslas Ideen lässt ihn nicht mehr los. Es geht nicht nur um Technik, sondern um ein neues Verständnis von Natur und Energie. Tesla wollte die Kräfte der Natur nutzen, nicht zerstören. Ein Prinzip, das heute aktueller denn je erscheint.

So wird aus einem einst desinteressierten Leser ein quasibesessener Forscher – getrieben von der Lust, das Tesla-Geheimnis zu entschlüsseln. Manchmal reicht ein einziges Buch, um das ganze Leben auf den Kopf zu stellen.

Zwischen Mythos und Alltag: Teslas Hochfrequenztechnik greifbar machen

1. Der fehlende Äther im Periodensystem – Teslas andere Sicht

Wer das Periodensystem betrachtet, merkt schnell: Der Äther fehlt. Nikola Tesla sprach immer vom „Hintergrundfeld“, heute würde man vielleicht Quantenfeld sagen. Doch im klassischen Periodensystem? Keine Spur davon.

Für Tesla war das Universum nicht nur Materie, sondern ein Zusammenspiel aus Frequenzen und Feldern. Er sah, was andere übersahen. Vielleicht klingt das heute noch verrückt. Aber ist es das wirklich?

2. Energiegewinnung heute – Der Bagger-Nagel-Mythos

Wie erzeugt die Menschheit aktuell Strom? Meist durch das Verbrennen von Kohle, Gas, Öl oder sogar Uran. Wasser wird erhitzt, Dampf treibt Turbinen an, Strom fliesst. Klingt nach Fortschritt, oder?

  • Rohstoffe werden gefördert
  • Sie werden verbrannt
  • Strom wird erzeugt und über weite Strecken transportiert

Doch der Wirkungsgrad ist erschreckend niedrig. Oder, wie es ein Zeitzeuge formulierte:

„Der Wirkungsgrad ist vergleichbar, als würde man mit einem Bagger einen Nagel in die Wand schlagen.“

Viel Aufwand, wenig Nutzen. Tesla dachte anders. Er wollte sich, wie er sagte, „ins Räderwerk der Natur einkoppeln“ – nicht gegen die Natur arbeiten, sondern mit ihr.

3. Teslas Technologien: Vom Niagarafall bis ins Klassenzimmer

  1. Tesla-Wagen am Niagarafall: Heinrich Jebens, Direktor des Erfinderhauses, dokumentierte ein Experiment: Tesla baute einen Wagen um, ersetzte den Verbrennungsmotor durch einen Konverter. Der Wagen fuhr 80 Meilen – ohne Benzin, nur mit Naturkräften. Hinten am Wagen: eine Bürste, die das Erdpotenzial nutzbar machte. Kosmische Kräfte, kinetische Energie. Klingt wie Science-Fiction, war aber Realität.
  2. Tesla-Spule (Patent 1891): Ursprünglich zur Verbesserung der Kommunikation entwickelt, fand sie später ihren Weg in die Medizin. In Russland experimentierten Militärwissenschaftler mit Frequenzen, um Leberkrebs-Patienten zu behandeln. Die Spule wurde um den Körper gelegt, Frequenzen sollten die Leber zur Regeneration anregen. Die Skepsis war gross – doch die Ergebnisse überraschten.

4. Brücke zur Moderne: Frequenzen und Gesundheit

Teslas Ideen leben weiter. In der Forschung, in der Medizin, sogar im Klassenzimmer. Seine Spule, einst ein Werkzeug für Kommunikation, wird heute zur Unterstützung von Lernprozessen bei Kindern eingesetzt. Und in der russischen Militärmedizin? Da werden Frequenzen genutzt, um Heilungsprozesse zu fördern.

Vielleicht ist Teslas Blick auf die Welt gar nicht so abwegig. Vielleicht fehlt im Periodensystem wirklich etwas. Wer weiss?

Frequenzdusche statt Funkstille: Zellkommunikation, Wohlbefinden und Alltagstauglichkeit

Wie Zellen wirklich kommunizieren (Spoiler: Keine WhatsApp-Gruppe!)

Im menschlichen Körper gibt es rund 80 Billionen Zellen. Sie müssen ständig miteinander sprechen – aber nicht per WhatsApp, E-Mail oder Funkgerät. Die Kommunikation läuft über elektromagnetische Felder. Das klingt erstmal nach Science-Fiction, ist aber Alltag im Körper. Wenn irgendwo etwas schiefläuft, etwa im Magen, weiss der ganze Körper sofort Bescheid. Schwitzen, Fieber, Unwohlsein – alles passiert blitzschnell.

Das funktioniert nicht über „stille Post“. Es braucht eine echte, verlustfreie Verbindung. Fehlt diese, entstehen Störungen. Und genau hier beginnt das Problem moderner Technik.

Künstliche Felder als Störfaktor: WLAN, Mobilfunk & Co.

Heute sind wir umgeben von künstlichen Feldern: WLAN, Mobilfunk, Industrieanlagen. Sie sind praktisch, aber sie stören die natürliche Zellkommunikation. Die Zellen „funken“ auf einer anderen Wellenlänge als unsere Geräte.

Die Natur hat einen eigenen Taktgeber: die Schumannfrequenz mit 7,83 Hz. Sie ist wie ein unsichtbarer Dirigent für die Zellregeneration. Fehlt dieser Erdpuls, geraten die Zellen aus dem Takt. Oder wie es ein Experte ausdrückt:

„Wenn der Erdpuls fehlt, gehst du ein.“

Das klingt dramatisch, ist aber wissenschaftlich belegt. Kosmonauten im All, weit weg von der Erde, wurden schneller krank und alterten rascher – bis man ihnen künstlich die Schumannfrequenz zuführte.

Vom russischen Frequenz-Dusche-Experiment zur kompakten „Tesla-Box“

Schon vor Jahrzehnten experimentierten russische Forscher mit Hochfrequenzfeldern. Sie nutzten Radiostationen, um Pflanzen, Tiere und Menschen im Umkreis von 30-40 Kilometern mit bestimmten Frequenzen zu „duschen“. Die Ergebnisse waren erstaunlich: Vitalität, Wachstum und Wohlbefinden verbesserten sich messbar.

Damals waren die Geräte riesig. Heute? Dank moderner Technik passt ein Tesla-Oszillator in eine Schuhschachtel. Mit einer Handsonde kann Energie gezielt übertragen werden – auf Wasser, auf den Körper, sogar auf kleine elektronische Bauteile.

  • Wasser dynamisieren: Strukturiertes Wasser als Wohlfühl-Booster
  • Frequenzdusche für die Zellen: Jeden Tag neue Energie
  • Alltagstauglich: Kompakt, einfach, zuhause nutzbar

„Frequenzdusche für deine Zellen – jeden Tag!“

Kommunikation ist eben nicht nur Sache von Menschen. Auch Zellen brauchen ihren Funk – und manchmal eine kleine Frequenzdusche, um wieder in Resonanz zu kommen.

Fazit: Teslas Geist lebt – und fordert heraus

Nikola Teslas Ideen sind heute mehr als nur faszinierende Theorien. Sie sind eine Einladung, den Alltag neu zu denken. Wer hätte gedacht, dass Hochfrequenztechnologie und die Strukturierung von Wasser nicht nur für Labore, sondern auch für das eigene Wohlbefinden relevant sein könnten? Genau das ist der Punkt: Von der Theorie zur Alltagspraxis – Teslas Erbe lässt sich von jedem nutzen, der bereit ist, neugierig zu bleiben.

Viele Menschen träumen davon, gesund alt zu werden. Nicht einfach nur alt, sondern vital, klar im Kopf und voller Lebensfreude – vielleicht sogar bis 120 Jahre. Klingt verrückt? Vielleicht. Aber warum nicht? Das Gehirn entwickelt sich weiter, auch nach dem 25. Lebensjahr. Neue Verknüpfungen entstehen, wenn man sich darauf einlässt, zu lernen und zu experimentieren. Tesla hat das früh erkannt, besonders bei Kindern. Er wusste: Stimulation durch Frequenzen kann die Entwicklung fördern.

Wasser spielt dabei eine zentrale Rolle. Es ist nicht nur ein Durstlöscher, sondern ein Informationsträger. Mit Hochfrequenz kann Wasser strukturiert werden – ähnlich wie es die Natur in Wolken oder durch elektromagnetische Felder tut. Tesla war einer der Ersten, der diese natürlichen Frequenzen eingefangen hat. Und der Mensch? Er ist seit Millionen Jahren auf diese Schwingungen eingestellt. Luft, Nahrung, Wasser – und eben auch Frequenzen. Fehlt eine dieser Komponenten, leidet die Gesundheit. Das haben sogar Kosmonauten im All erfahren, als ihnen der natürliche Erdpuls fehlte.

Hier schliesst sich der Kreis: Neugier, Experimentierfreude und kritisches Denken sind gefragt. Wer sich auf Teslas Spuren begibt, wird zum Gesundheitspionier. Es geht nicht darum, blind zu konsumieren, sondern selbst zu forschen. Die Brücke zwischen alter Weisheit und moderner Wissenschaft ist gebaut – jetzt muss sie nur noch beschritten werden. Naturnähe, Frequenz und Informationsmedizin sind keine esoterischen Randthemen mehr, sondern wertvolle Ansätze für ein langes, vitales Leben.

Teslas Erbe ist mehr als Mythos – es fordert zum Handeln auf.

Am Ende bleibt die Erkenntnis: Wohlbefinden im Tesla-Sinn bedeutet, den eigenen Wissensdurst zu leben, zu experimentieren und die Naturgesetze neu zu schätzen. Wer sich darauf einlässt, wird vom skeptischen Leser zum aktiven Gesundheitspionier. Vielleicht ist das der wahre Schatz, den Teslas Geist hinterlassen hat.

Quelle Titelbild: https://pixabay.com/illustrations/ai-generated-nikola-tesla-tesla-7867084/

Bild von <Sd1> fszalai von <Sd2> pixabay

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